Im Zuge der E-Volution Tour 2004 hab ich die Gelegenheit ergriffen, Mastermind Joachim Sobczak zu seinem Solo Projekt SCHATTENSCHLAG auszuhorchen. Da ich recht früh da war, blieb uns viel Zeit, den einen oder anderen Aspekt von Gefühlskalt zu erörtern. Während seine Crew beim Soundcheck mit Joachims neuester Anschaffung – einem Verzerrer – haderte, kamen beim Interview recht interessante Details zum Vorschein. Die Frage: Was SCHATTENSCHLAG mit Bathory’s Twilight Of The Gods zu tun hat, muss aber noch mal gründlich eruiert werden ... ;)

Joachim Sobczak

Dajana: Ok, Deine neue EP Gefühlskalt ist seit dem 05.04.2004 auf dem Markt, gab es schon irgendwelche Resonanzen, Feedback zur Veröffentlichung? An Reviews und Interviews hab ich im Net bisher noch nix gefunden ...
Joachim:
Echt? Schade. Also die 3 großen Magazine haben sich da sehr positiv geäußert. Orkus, Sonic Seducer und Zillo...
Dajana: Also die Printmagazine ...
Joachim: Ja, bei den Printmedien gab es ein gutes Feedback, sowohl bei den Kritiken, als auch bei den Interviews, da kann ich mich überhaupt nicht beklagen. Ich war auch sehr überrascht, das die Meinungen einhellig positiv waren. Sonst gibt es ja immer mal ein Magazin, das da rausfällt oder so ...
Dajana: Das kommt vielleicht noch ...
Joachim: Ist ja auch ok. Aber bisher war alles positiv. Das Zillo macht sogar noch mal was in der nächsten Ausgabe. Das ist schon beeindruckend. Negative Kritiken habe ich bisher nicht bekommen, da bin ich schon glücklich drüber, positive dagegen eine Menge, z.B. bei Elektrowahn und auch dort im Chat ist es sehr gut angekommen.

Dajana: Dein Debüt Flashback kam ja schon 2002 raus. Was hast Du in der Zwischenzeit so gemacht?
Joachim:
Ja, also, ich hab da erst mal so eine kleine Auszeit gebraucht. Ich hab noch mit Siechtum gearbeitet, das waren drei Alben, jedes Jahr eins. Das waren 2002 dann sogar zwei Alben innerhalb eines Jahres, erst das Siechtum Album Diagnose: Zeit und dann noch Flashback. Von daher hab ich danach erst einmal eine Auszeit gebraucht. Weil, ich wollte auch nicht so eine Massenabfertigung machen. Ich wollte etwas machen, das mich repräsentiert, das auch wirklich mein Eigenes und dann auch 100% ist. Also da bin ich ein Perfektionist. Das ist irgendwie ... ich weiß nicht ... Wenn ich halt einen Song schreibe z.B., dann gehe ich hin und schreib den, dann fliegt er erst mal für drei Wochen irgendwo in eine Ecke, dann sehe ich ihn nicht mehr und will ihn dann auch nicht mehr hören. Und wenn er mir nach drei Wochen immer noch gefällt, wird dann auch weiter daran gearbeitet. So hab ich das auch mit Gefühlskalt gemacht und hatte mir überlegt, wie das alles zusammenpasst, so dass ich auch immer einen roten Faden habe. Ich hatte eigentlich auch 12 Songs geschrieben, aber auf Grund der Thematik „Gefühlskalt“ passte die Hälfte dann nicht mehr dazu und ist deshalb vom Album runtergeflogen. Dementsprechend ist dann diese EP daraus geworden.

Dajana: Wird es denn noch mal eine andere EP mit den restlichen Songs geben?
Joachim:
Nein, wir hatten uns das so überlegt: wir machen noch eine Fanedition, die dann wahrscheinlich so gegen Ende des Jahres veröffentlicht werden soll. Das wird dann eine Doppel CD mit ein paar neuen Remixen, dafür hab ich z.B. Suicide Commando gewonnen, oder X-Fusion und Rector Scanner und den anderen Tracks als Bonus Material. Das ganze gibt es dann zum Preis einer CD und nicht einer DCD.
Dajana: Na da freuen sich die Fans sicher ;)
Joachim: Das ist auch so ein Konzept, weil ich mir denke, Musik muss nicht teuer sein. Denn die meisten CD Preise heutzutage sind meiner Meinung nach arg überteuert. Wenn ich mir das so angucke, als ich früher CD’s gekauft habe, dann mussten die unter 30 DM kosten, alles was drüber war, war schon irgendwie unerschwinglich. Das Optimale waren dann CD’s für 25 DM. Und wenn ich das heute sehe, das CD’s 15, 17 € und mehr kosten, dann frag ich mich: wofür? Was hat sich da großartig geändert, das man jetzt soviel Geld bezahlen muss? Das ist irgendwie nicht mein Ding. Wenn man qualitativ gute Musik zum günstigen Preis anbietet, dann wird sich das meiner Meinung nach auch auf Dauer durchsetzen. Und wenn man dann noch ein Label findet, dass das auch noch mitmacht, dann ist das besonders gut.

Dajana: Glaubst Du denn wirklich, dass das ein Trend ist, den Musiker und insbesondere Labels weiterverfolgen würden? Letztendlich geht es doch nur ums Geld. Es mag ja Undergroundlabels geben, die so denken, aber im „Normalfall“ zählt doch nur der schnöde Mammon ...
Joachim:
Naja, das fällt mir halt auch auf ... Wenn ich mir so CD’s anhöre, dann finde ich, sind die meisten unausgereift, weil alles auf die Schnelle produziert worden ist. Da muss halt das Nachfolgealbum innerhalb eines dreiviertel Jahres raus ... etc. Da bleibt eben wenig Zeit für qualitativ gute Arbeit. Und ich denke, der Käufer wird das honorieren, wenn er ein Album günstig bekommen kann, das auch wirklich gut ist, als ein teures aber nur durchschnittliches Album zu kaufen, das ohne Herzblut gemacht worden ist. Ich will jetzt nicht jedem unterstellen, das hier nur Alben aus kommerziellen Gründen gemacht werden, aber bei vielen kommt es mir doch so vor, das es nur darum geht, so viele CD’s wie möglich zu verkaufen und das man da eine Platte abliefert, wo man sich fast selbst bei verkauft. Ich versuche das zu umgehen. Für mich persönlich sehe ich die Musik primär noch immer als Hobby an, ich lebe nicht davon und möchte auch gar nicht davon leben. Es ist zwar schön, wenn da nebenbei noch ein paar Euro reinkommen, aber im Grunde genommen mache ich das, weil es mir Spaß macht.

Dajana: Du hattest vorhin angesprochen, das Du gerne eigenständig sein möchtest, das steht auch so in Deiner Bio ... Und trotzdem wird man zunächst unweigerlich Vergleiche zu Siechtum ziehen, was ja auch irgendwie zwangsläufig ist und andersherum gibt es auch noch andere Vergleiche, die man ziehen kann ... Letztendlich ist das schon ein sehr selbstbewusstes Statement, wenn man dann doch schnell Vergleiche ziehen kann ...
Joachim:
Das Problem tritt – glaub ich – immer auf, denn man kann das Notenspektrum ja nicht neu erfinden. Es gibt halt nur 8 Noten und da gibt dann eben Kompositionen, die ähnlich ausfallen. Wenn ich was komponiere, höre ich vorher keine andere Musik, um zu vermeiden, das diese Einflüsse bei mir reinspielen könnten. Wenn mich dann Leute nach meiner Lieblingsband fragen, muss ich passen, hab ich einfach nicht. Ich kenn das fast gar nicht mehr. Ich hab im letzten Jahr fast nur meine eigene Musik gehört, weil ich da immer noch Verbesserungen vorgenommen und das Ganze ausgefeilt habe. Außerdem wollte ich immer Musik machen, wo es Punkte gibt, bei denen man erkennt, das es aus meiner Hand kommt. Ich setze dann halt Breaks rein, wo sonst niemand Breaks hinsetzen würde oder sing über Breaks drüber z.B. bei Gefühlskalt ...etc. Das sind halt so Eigenständigkeiten, die ich bei vielen Bands vermisse. Mich würde es schon freuen, wenn es da mehr Experimente geben würde, das die Leute sagen, ich mach das, weil ich das will und nicht, weil die Masse das will. Ich versuche das eben, z.B. wenn ich meine Instrumente auswähle oder Sachen einspiele, dann achte ich schon darauf, das ich immer Sachen drin habe, wo andere sagen, das würde ich so nicht machen. Ich versuche meine Musik so zu machen, das die Leute sagen: das ist der Sobczak! *lacht*

Dajana: Aber wenn Du gar keine andere Musik hörst, denkst Du dann nicht, das Du Dich anderen Einflüssen verwehrst, die Dich zumindest inspirieren könnten?
Joachim:
Ja gut ... ja, ja ... Fangfrage *lacht* Andere Musik höre ich ja immer dann, wenn ich einen Remix schreibe. Das ist zur Zeit ein aktuelles Thema, da ich jede Menge Anfragen bekommen habe – soviel zum Thema positive Resonanz. Ich bekomme die CD’s, die ich mir dann natürlich auch intensiv anhöre, um mir einen Track auszusuchen. Ich muss dann ja erst mal sehen, wie passt das zu mir und was würde ich musikalisch anders interpretieren. Bei SCHATTENSCHLAG mach ich halt meine eigenen Interpretationen, da will ich auch keine Midifiles haben, sondern den Track als wav-Datei, den ich mir gründlich anhöre und dann neu interpretiere, so wie ich ihn persönlich auffasse, so dass eigentlich ein neuer Song entsteht. Da lege ich auch Wert drauf.

Dajana: Ist das denn auch ein Anspruch, den Du an andere hast, wenn sie für Dich remixen? So nach dem Motto: ihr könnt gerne einen Song für mich remixen, aber kommt mir nicht mit einer schnöden Coverversion.
Joachim:
Ja eben, ich verschicke meine Tracks auch nur als wav.-Dateien, weil ich möchte, das sich die Person, die das remixt, mit dem Song auseinandersetzen muss und nicht einfache nur eine Spur ersetzt oder was drüber legt. Ich will natürlich auch gerne Remixe haben, die sich von meiner Originalversion unterscheiden.

Dajana: Hörst Du denn sonst irgendwie Musik, wenn Du z.B. außerhalb des Songwriting Prozesses bist oder einfach nur zum relaxen?
Joachim:
Ja klar, wenn ich meinen Leidenschaften fröne, z.B. bei einer Rollenspielrunde ...
Dajana:
Rollenspiele? Was denn, Vampire, Cthulhu?
Joachim: Nein, nein, kein Vampire. Cthulhu ab und ab mal. Aber wir spielen AD&D, aus alter Tradition. Die dreier Edition finde ich zum kotzen, aber die Zweier ist total genial, da hab ich viele Bände zu Hause und beim Spielen läuft dann so was wie Hammerfall im Hintergrund ... oder Bathory, finde ich auch sehr passend ...
Dajana: So so, Hammerfall und Bathory ... *grins*
Joachim: Bathory finde ich so geil, nicht alle Alben, aber eben so ein paar, gerade so die alten Sachen.

Dajana: Metal ... das bringt mich auf was ... Ich kenne viele Metalheads, die auch gerne EBM und Industrial hören und andersherum auch viele Electroleute, die sich in ihrer Freizeit gerne mal was brachial metallisches reinziehen. Was denkst Du, woran liegt das?
Joachim:
Ich weiß nicht ... meine Wurzeln liegen ja auch im Metalbereich ... In der Schule habe ich mir immer Metal angehört, Sodom z.B. oder Death, da hab ich die Platten immer noch zu Hause. Fand ich total geil. Später kam dann was Gothic-mäßiges dazu, wie z.B. Sisters Of Mercy, weil es da auch Gitarren gab und dann kam erst der Wechsel von der Gitarre weg zum Electrobereich... obwohl es da ja inzwischen auch viel mit Gitarre gibt ...

Dajana: Gut, reden wir mal über Deine Texte, die ja sehr kritisch sind und sich hauptsächlich gegen die Medienwelt und Mediengewalt und den von ihnen aufgesetzten falschen Realitäten richten. Glaubst Du denn, das die Leute die Texte wirklich in sich aufnehmen, den Inhalt realisieren und was Sinnvolles für sich daraus ziehen? Und bekommst Du was davon mit?
Joachim:
Also ... das ist ’ne ganz schöne Frage. Also zu Flashback habe ich diesbezüglich bereits eine Resonanz bekommen. Das fand ich ganz toll. Da hat mir jemand eine Mail geschickt und mir seine Gedanken zu dem Titel und den Texten geschickt. Das waren damals nicht so viele und da hatte ich auch viel offengelassen, um Freiräume für Interpretationen zu schaffen. Das hatte allerdings nicht wirklich so funktioniert, wie ich mir das vorgestellt hatte, bis eben auf diese eine Person, die hat meine Tag oder Monate gerettet, da ist eine richtig gute Email Freundschaft draus geworden. Der hat sich wirklich Gedanken dazu gemacht und ich hoffe auch, das sowas wieder passiert, das man auch mal einen Dialog hat, das sich da jemand hinsetzt und die Texte liest und sich meine Gedanken zu dem Stück anschaut, sich damit auseinandersetzt und dann darin seine eigene Kernaussage findet und diese mir vielleicht als Diskussionsgrundlage anbietet, das wäre wirklich toll. Ich baue mit meinen Texten auch keinen Frust ab, ich bin ja sonst eigentlich ein sehr positiver Mensch. Ich fresse da nix in mich rein, sondern verarbeite bzw. arbeite auf, was um mich herum geschieht und finde sozusagen meinen Seelenfrieden. Ich kann zwar als einzelne Person nichts ändern, aber ich kann zumindest mit meinen Texten meine Meinung kundtun und auch drüber diskutieren. Da kommt dann auch das Plattencover zum Tragen, wo ich als Marionette an den Strippen hänge, wo ich selber nicht die Möglichkeit habe, irgendwo direkt einzugreifen und etwas zu ändern, sondern eben nur den beschränkten Raum nutzen kann, den mir diese Strippen lassen. Und den will ich auch nutzen!

Dajana: Wäre es dann nicht sinnvoll, zu versuchen auch außerhalb der Musik irgendetwas zu (ver)ändern? Ich meine, nur Texte über das, was man anprangert zu schreiben und dann einfach nach Hause gehen und das eigene Leben weiterleben, kann es ja nicht sein ...
Joachim:
Nein ... Also, ich hab früher viel mit unserer Kirchengemeinde gemacht, als Jugendmitarbeiter, z.B. Fahrten betreuen und Bibelgruppen und so, fand ich auch ganz toll. Und dann war ich auch aktiv bei den Jungsozialisten. Danach hatte ich relativ wenig Zeit, weil ich beruflich sehr eingespannt war.

Dajana: A pro pos Kirche ... dafür kommt das Christentum aber verdammt schlecht weg in Deinen Texten.
Joachim:
Ach so, ja, da gibt es auch eine schöne Geschichte zu ... Als ich angefangen habe, mich vom Metal weg zu bewegen und schwarze Musik zu hören, hat dann der Pastor gemeint, ich sollte dann doch wohl besser alle Jugendämter niederlegen, weil sich das nicht mit dem Thema Jesus vereinbaren lässt, was ich überhaupt nicht verstanden habe. Das ist dann für mich so der Umkehrschluss gewesen. Ich meine „Kleider machen Leute“ kann man schnell sagen, aber auf der anderen Seite sollte auch die Kirche offen sein und nicht einfach nach der Kleidung urteilen.

Dajana: Um noch einmal zum Medien Thema zurückzukommen ... Wie, denkst Du, kann man sich vor den Medien schützen und was sagt Dir, das Deine Realität nicht schon eine von den Medien aufgesetzte unreale Realität ist?
Joachim:
Man kann vor den Medien nicht entfliehen. Medien sind überall, egal wo man sich hinbewegt. Aber ich kann zumindest versuchen, meine Umwelt bewusster und kritischer wahrzunehmen, als jemand, der sich permanent von den Medien berieseln lässt und deshalb jeden Trend mitmacht, egal, wie schwachsinnig das ist.

Dajana: Du bist ja nun auch Opfer des EFA Konkurses geworden ...
Joachim:
Wie meinst Du das?
Dajana: Bist Du denn nicht auf Grund des Konkurses zu Pandailectric gewechselt?
Joachim: Nein, das ist ein Missverständnis. Ich hab das Label gewechselt, weil ich mich besser aufgehoben fühle, wenn ich einen engeren Kontakt zu meinem Label habe. Trisol sitzt in Hessen, da hinzufahren dauert schon mal 2 ½ Stunden, der Labelchef ist auch nicht immer telefonisch zu erreichen. Wenn ich mal Fragen habe – kann ja durchaus wichtig sein – brauch ich auch mal schnell eine Antwort. Essen hingegen ist für mich ein Katzensprung, die Leute sind in meinem Alter und wissen ungefähr, was ich mag und sind auch offen für meine Ideen. Pandailectric ist halt ein sehr kleines Label und das ist das Gute daran, denn hier kann ich meine Sachen realisieren. Bei einem Label mit 50 Bands und mehr bleibt für den Einzelnen nur noch wenig Zeit und ich mag das Persönliche halt lieber. Bei Pandailectric ist das dann wirklich wie eine Familie und kann da jederzeit jemanden ansprechen.

Dajana: Was kann man zukünftig von SCHATTENSCHLAG erwarten? Was wird es Neues geben?
Joachim:
Also, ich hab neben der geplanten Fanedition schon angefangen, an neuem Material zu schreiben. Ich hab mir auch mal überlegt, vielleicht mal mit dem Rene von Rector Scanner ein Album zu machen, nicht als Projekt XYZ, sondern als einmalige Sache wie SCHATTENSCHLAG vs. Rector Scanner. Ich finde das total spannend mal musikalisch auf andere Welten zu treffen. Das war schon bei den Remixen so, z.B. für ASP oder bei Siechtum, ist ja musikalisch auch eine ganz andere Welt.

Dajana: Im Moment schießen ja irre viele Electro Bands jeder Couleur aus den Boden. Ist das jetzt die Revivalwelle, nachdem die Szene jahrelang stagniert hatte?
Joachim:
Als Revivalwelle würde ich das nicht bezeichnen. Eigentlich läuft das alles mehr oder weniger parallel, nur ab und an gibt es Richtungen, die dann mehr in den Vordergrund treten und gehypt werden, wie z.B. der Future Pop. Jetzt tritt er wieder nach hinten und den Leuten fällt auf, da gibt es ja noch was anderes.

Dajana: Ok, ich bin jetzt am Ende mit meinen Fragen. Deine letzten Worte? All das, was ich noch hätte fragen sollen?
Joachim:
Oh Gott, da fällt mir jetzt spontan nix ein. Ich hab mich auf Deine Fragen konzentriert *lol Ansonsten, schaut mal bei meiner Homepage vorbei, schreibt ins Gästebuch oder mir eine Email, ich bin immer an Diskussionen interessiert, auch an negativen Meinungen, denn die sind es ja, an denen ich mich orientieren und weiterentwickeln kann.

Dajana: Na dann mal recht herzlichen Dank für Deine Zeit und die ausführlichen Antworten ;)

 

4/2004 © Dajana Winkel • Schattenschlag